Spanien-Pressespiegel vom 2. Dezember 2016: Mesut Özil und der ‚Clásico‘ im Fokus

Pressespiegel: Einen Tag vor dem 'Clásico' zwischen dem FC Barcleona und Real Madrid gibt's für die spanischen Sportgazzetten kaum ein anderes Thema. © lochpass.at (Montage)
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lochpass.at nimmt im heutigen Pressespiegel die Titelseiten der großen spanischen Sporttageszeitungen am 2. Dezember 2016 unter die Lupe. Die Gerüchte um eine mögliche Rückkehr von Mesut Özil zu Real Madrid und die Vorberichterstattung zu Barça-Real prangen auf den Titelseiten.

Am Freitag, den 2. Dezember 2016, erschienen Marca, AS, Sport und Mundo Deportivo mit den folgenden Titelseiten.

lochpass.at nimmt die Aufmacher der vier großen spanischen Sporttageszeitungen im Pressespiegel unter die Lupe.

Marca: „Zurück zu Real? Man weiß nie“

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Mit diesen Worten zitiert die Marca den deutschen Nationalspieler Mesut Özil auf ihrer Titelseite. Der Ex-‚Madridista‘, der vor über drei Jahren für knapp 50 Millionen Euro zu Arsenal wechselte, sei in London zwar glücklich, mache aus seiner Zuneigung für Real aber kein Hehl.

AS: Ein galaktischer ‚Clásico‘

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Die AS hat die 18 Spieler von Barcelona und Real auf dem Cover, die von der FIFA für die ‚Elf des Jahres‘ nominiert wurden. Dabei fehlen noch die verletzten ‚Königlichen‘ Gareth Bale und Toni Kroos.

Sport: „Wir werden gewinnen“

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Auf der Titelseite der Sport schwört sich die Barça-Mannschaft auf das weltweit mit Spannung erwartete Match am Samstag (16:15 Uhr, live auf DAZN) im Camp Nou ein. Für die Spieler sei die Rückkehr von Kapitän Andrés Iniesta von zentraler Bedeutung. Probleme könnten in Madrid auf Cristiano Ronaldo zukommen. Er soll Einnahmen aus seinen Vermarktungsrechten über eine Firma in Irland am spanischen Fiskus vorbeigeschleust haben.

Mundo Deportivo: Taktikschlacht

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Mundo Deportivo blickt auf die Taktiktafel des ‚Clásicos‘. Barça-Coach Luis Enrique könnte mit Rafinha oder Sergi Roberto statt Ivan Rakitić im Mittelfeld überraschen und Samuel Umtiti an der Seite von Gerard Piqué in der Innenverteidigung beginnen, Javier Mascherano dafür auf die Position des Rechtsverteidigers rutschen. Bei Real könnte Trainer Zinédine Zidane das System auf ein 4-4-2 oder ein 4-2-3-1 ändern, um das Mittelfeld zu versträrken. Aufgrund seiner Defensivqualitäten habe Casemiro im ‚königlichen‘ Aufstellungspoker die Nase gegenüber Mateo Kovačić vorne.

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