Spanien-Pressespiegel vom 1. Dezember 2016: Tore der Debütanten

Pressespiegel: In den Hinspielen der vierten Runde der Copa del Rey durfte bei Real und Barça der Nachwuchs zeigen, was er kann. © lochpass.at (Montage)
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lochpass.at nimmt im heutigen Pressespiegel die Titelseiten der großen spanischen Sporttageszeitungen am 1. Dezember 2016 unter die Lupe. Der Kantersieg Real Madrids im Copa-Hinspiel der vierten Runde und ein 18-jähriges Talent des FC Barcelona stehen im Fokus.

Am Donnerstag, den 1. Dezember 2016, erschienen Marca, AS, Sport und Mundo Deportivo mit den folgenden Titelseiten.

lochpass.at nimmt die Aufmacher der vier großen spanischen Sporttageszeitungen im Pressespiegel unter die Lupe.

Marca: Tor durch Zidane!

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Die Marca macht mit dem 6:1-Kantersieg Real Madrids im Rückspiel der vierten Runde der Copa del Rey zu Hause gegen den Drittligisten Cultural Leonesa auf. Dabei wechselte Trainer Zinédine Zidane zur zweiten Hälfte seinen 21-jährigen Sohn Enzo ein, der 18 Minuten später beim Pflichtspieldebüt sein erstes Tor für die Profis der ‚Königlichen‘ erzielte.

AS: Mariano ist eine Kanone

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Die AS wiederum feiert den Triplepack von Mariano Díaz. Der 23-jährige Mittelstürmer der zweiten Mannschaft durfte durchspielen und nutzte seine Chance im Bernabéu-Stadion. Bei Atléticos 6:0-Auswärts-Erfolg im Hinspiel gegen CD Guijuelo – ebenfalls aus der dritten Liga – seien Nicolás Gaitán und Yannick Ferreira Carrasco die besten Spieler der ‚Colchoneros‘ gewesen.

Sport: Starker Aleñá

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Dass der FC Barcelona – praktisch nur mit Ergänzungsspielern im Einsatz – im Pokal-Hinspiel auswärts beim Drittligisten Hércules Alicante nur zu einem 1:1 kam, erwähnt die Sport nur nebenbei, die Zeitung aus der katalanischen Hauptstadt stellt lieber einen gewissen Carles Aleñá vor. Der 18-jährige Mittelfeldspieler erzielte bei seinem Debüt ein Traumtor.

Mundo Deportivo: Nachwuchs gegen Brieftasche

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Auch Mundo Deportivo will dem Unentschieden in Alicante nicht allzu große Bedeutung zumessen. Die Zeitung aus Barcelona vergleicht auf ihrer Titelseite die stärksten Aufstellungen Barças und Reals hinsichtlich der Kosten für die Ablösesummen ihrer Akteure. Während bei den Katalanen sechs Eigenbauspieler zur Stammelf gehören, setze man in Madrid auf die Kraft des Scheckbuchs.

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