Donnerstagnacht ging in Teneriffa die XXI LaLiga Promises zu Ende. Bei der Talenteschau der Extraklasse kämpften unter anderem die U12-Teams vom FC Barcelona, Real und Atlético Madrid, PSG, Juventus und Borussia Dortmund um den Titel.
Heutige Weltstars wie Andrés Iniesta, Gerard Piqué, Cesc Fàbregas, Juan Mata oder Thomas Müller haben einst bei LaLiga Promises in frühen Jahren auf sich aufmerksam gemacht. Die internationale Version des prestigeträchtigen Nachwuchsturniers findet jährlich zwischen Weihnachten und Neujahr statt und lässt U12-Teams aus Spanien und von ausgewählten europäischen Topklubs um den begehrten Titel spielen.
Nachdem der Bewerb 2015 in Miami Station gemacht hatte, wo die Jungspunde des FC Barcelona den Pokal holten, kehrte LaLiga Promises 2016 wieder nach Teneriffa – ins Estadio Municipal El Peñón von Puerto de la Cruz – zurück. Dabei waren aus Spanien neben Barça, auch Real Madrid, Atlético, Sporting Gijón, der FC Sevilla, Betis Sevilla, Valencia und Villarreal. Außerdem wurden Paris St. Germain, Juventus Turin, Borussia Dortmund und der FC Middlesbrough eingeladen.
15 Fernsehstationen zeigten die Spiele, die auch live vìa YouTube übertragen wurden.
LaLiga Promises 2016: Der FC Barcelona verteidigt seinen Titel
Die Vorrunde, für die die zwölf Teilnehmer in drei Vierergruppen aufgeteilt wurden, begann am 27. Dezember, ging tags darauf zu Mittag zu Ende und am Abend des 28. Dezember standen schließlich die vier Semifinalisten fest. In der Vorschlussrunde setzte sich Atlético Madrid gegen Sporting Gijón sowie der FC Barcelona im ‚Mini-Clásico‘ gegen Real durch.
Das große Finale Donnerstagnacht entschieden dann die Barça-Burschen gegen die Alterskollegen von Atlético klar mit 6:1 für sich und holten damit den sechsten Titel für ihren Klub bei diesem Turnier.
🏆 #LaLigaPromises
👏 El millor moment del torneig recollint la Copa de CAMPIONS / SOMOS CAMPEONES!#FCBMasia #ForçaBarça pic.twitter.com/n05FpR8uls— FC Barcelona – Masia (@FCBmasia) 29. Dezember 2016
Torschützenkönige wurden Álex Garnacho von Atlético sowie die Barcelona-Goleadores Toni Caravaca und Xavier Planas, die Auszeichnung für den besten Spieler des Turniers ging an Barças Adrià Capdevila.
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